Wann greift das Change Management
- Thorsten Bogner
- 7. Juli 2022
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 25. Juli 2022
Change-Management kommt zum Einsatz, wenn Unternehmen grundlegende Veränderungen wie neue Strategien, Strukturen, Prozesse oder Systeme benötigen. Das Change-Management basiert auf Modellen und Methoden, aus denen sich Maßnahmen zur Umsetzung ableiten lassen.
In der Geschäftswelt gibt es eigentlich keinen Status quo. Unternehmen müssen täglich auf Mitbewerber, Kunden und Marktveränderungen reagieren. Zudem sorgen Innovationen und industrielle Umbrüche wie die Digitalisierung für neue Herausforderungen.
Manchmal reicht es nicht mehr, wenn Unternehmen an kleinen Stellschrauben drehen. Sie schieben einen großen Wandel an, der einen gewaltigen Umbruch bedeutet – zum Beispiel bei einer strategischen Neuausrichtung oder einer Firmenübernahme. Diese Veränderung muss mit Hilfe des Change-Managements strategisch angegangen und durchgeführt werden. Bekannte Change-Management-Vordenker sind z.B. Lewin, Kotter und Krüger. Ihre Modelle dienen als Basis für das Change-Management. Sie unterteilen den Prozess in drei, fünf oder acht Phasen.
Jedes dieser Change-Management-Modelle versucht, den Veränderungsprozess in ein festes Muster zu gießen. Das ist in Ordnung, um einen Überblick zu behalten. Jedoch gibt es keinen Königsweg. Jeder Change unterliegt Einflüssen und Faktoren, die zu bedenken sind, zum Beispiel die Größe des Unternehmens, die Struktur, die Firmenkultur, die Mitarbeiter, die Marktsituation und vieles mehr.
Nichtsdestotrotz gibt es ein paar Maßnahmen, die zu beachten sind. Packen die Verantwortlichen sie falsch an, kann der Change-Prozess aus dem Ruder laufen. Cohabo bringt hier seine Erfahrung mit ein, dass das richtige Change-Management-Format die Strategie des Unternehmens stützt. Die daraus generierten Massnahmen haben somit den grössten Erfolg für die angestrebte Umsetzung!
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